Dieser Hund hat sein Für-immer-Zuhause gefunden!
Viele weitere Hunde warten jedoch noch auf ihr Glück – entweder hier in der Schweiz auf einer Pflegestelle, wo sie besucht werden können, oder in Rumänien auf einem unserer Gnaden-/Lebenshöfe.
Milo (früher Toke), ein Galgo-Mix, und seine zwei Brüder waren unerwünschte Welpen. Die Person, die sie bei sich hatte, brachte sie alle zu uns. Wir kümmerten uns um sie, sterilisierten ihre Mutter, die anschliessend zurück zu der Person ging.
Milo ist zu einem sehr liebenswerten Junghund herangewachsen und lebt seit 26.07.2024 auf einer Pflegestelle in der Schweiz (Stadt Zürich). Nach den ersten Tagen der Eingewöhnung, erhielten wir bereits eine begeisternde Ersteinschätzung und Bericht der Pflegemama.
Milo ist anderen Hunden gegenüber sehr sozial und hat einen total friedlichen, freundlichen und relaxten Umgang. Er wäre somit auch ein toller Zweithund.
Die Pflegemama nahm Milo auch bereits zur Arbeit mit ins Büro und auch da benimmt sich Milo sehr vorbildlich. Da machte er auch keine Anstalten, als die Bürokatze an seinem Bett vorbeikam. Auch bei einer weiteren Begegnung zeigte Milo lediglich freudige Spielabsichten. Ein Zuhause mit einer hundeerfahrenen Katze wäre daher eine Option. Ein Jagdtrieb ist zwar nicht ausgeschlossen, hat sich aber bisher nicht abgezeichnet.
Menschen und auch Kindern gegenüber ist er sehr freundlich. Bei fremden Personen ist er anfangs noch zurückhaltend, sobald er aber Vertrauen gefasst hat, ist er aufgeschlossen und geniesst Streicheleinheiten und Aufmerksamkeiten. Er wäre also auch sicherlich ein toller Familienhund mit Kindern ab ca 10 Jahren.
Die hektische Atmosphäre in der Stadt war für Milo anfänglich noch komplett neu und der stressige Verkehr mit Bus, Auto, Tram und Fahrradfahrer schüchterten ihn ein wenig ein. Dies hat sich nach der ersten Eingewöhnung ein wenig gelegt, er würde sich aber nach wie vor auf dem Land wohler fühlen und wir wünschen uns für Milo kein Stadtleben. An der Leine läuft er seit Beginn an schon sehr brav mit. Autofahren und auch mit den ÖV mitfahren, ist gar kein Problem, das macht Milo super mit.
Er wird allgemein (noch) als eher "scheuer" Hund beschrieben, in einem positiven Sinne. Auf den Spaziergängen im Wald taut er immer mehr auf und wird mutiger, die Gegend zu erkunden. Er geht bereits gut an der Leine und hört/orientiert sich bereits sehr gut auf/an die Pflegemama.
Milo darf gerne auf der Pflegestelle besucht werden. Wenn du an dem kleinen (grossen) Sonnenschein also Interesse hast, melde dich via Kontaktformular bei uns.
Der Charakter eines Hundes zeigt sich in der Regel erst, wenn er ausserhalb eines Tierheims oder eines Gnadenhofs zur Ruhe kommen kann. Sobald der Hund auf eine Pflegestelle reisen darf, ergänzen wir die Charakterbeschreibung mit den gewonnenen Erkenntnissen.
Wenn du dich für diesen Hund interessierst, füll bitte den Antrag Adoption oder Pflegestelle aus. Den Link zum Antrag findest du weiter oben.
Wenn du dich für diesen Hund interessierst, füll bitte den Antrag Adoption aus. Den Link zum Antrag findest du weiter oben.
Unsere Hunde haben oft schwere Erfahrungen hinter sich, die sie empfindsam für neue Situationen machen. Das Zusammenleben mit Kleinkindern kann daher für sie stressig sein, auch wenn sie freundlich sind. Zum Schutz unserer Hunde vermitteln wir daher nicht an Familien mit Kindern unter 10 Jahren.
Danke für euer Verständnis – unser Team steht euch gern für Fragen und Beratung zur Verfügung.
Jede Spende an den VSAT bedeutet eine zweite Chance für Tiere, die oft niemanden sonst haben. Deine Unterstützung ermöglicht es uns, Hunde und Katzen von den Straßen Rumäniens zu retten, medizinisch zu versorgen und ihnen ein sicheres Zuhause auf unserem Gnadenhof zu bieten.
100% der Spenden fliessen direkt in unsere Tierschutzarbeit in Rumänien – für das Wohl der Tiere! In der Schweiz arbeiten alle Helferinnen und Helfer ehrenamtlich, damit wirklich jeder gespendete Franken den Tieren zugutekommt. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für notleidende Tiere.
Alle Spenden kommen vollumfänglich bei den Tieren in Rumänien an. Davon bezahlen wir die anfallenden Kosten für unsere Tierschutzarbeit in Rumänien.
Ein grosser Teil der Spendengelder decken die tierärztlichen Kosten für die Notversorgung von verletzten, angefahrenen, misshandelten oder verwahrlosten Hunden und Katzen. Die Spenden ermöglichen uns aber auch die Sterilisation und Impfung der Tiere, die auf unserem Gnaden- und Lebenshof leben.
Ein weiterer grosser Kostenpunkt sind unsere Futterbestellungen. Wir benötigen über 7'000 Kilogramm Futter pro Monat, um unsere 300 Tiere auf dem Gandenhof sowie rund 100 streunende Hunde und Katzen mit Futter zu versorgen.
Und letzten Endes kostet auch die Instandhaltung der Infrastruktur vor Ort sowie der Strom und das Benzin Geld.