Dieser Hund hat sein Für-immer-Zuhause gefunden!
Viele weitere Hunde warten jedoch noch auf ihr Glück – entweder hier in der Schweiz auf einer Pflegestelle, wo sie besucht werden können, oder in Rumänien auf einem unserer Gnaden-/Lebenshöfe.
Larissa durfte auf eine Pflegestelle in der Schweiz (im Kanton St. Gallen) einziehen.
Larissa ist eine scheue und vorsichtige Hündin. Da sie nur das Tierheimleben gekannt hat, muss sie sich erst mal an die neue Umgebung gewöhnen. Larissa zeigt sich als schüchterne Hündin, die gegenüber dem Menschen eher distanziert wirkt. Es braucht seine Zeit um Ihre Aufmerksamkeit und ihr Vertrauen zu gewinnen.
Nach einer Weile nahm Larissa aber auch an kleinen Waldversteckspiele mit Leckerli gerne teil und war dann recht begeistert am "SUCHEN". Die Leinenführigkeit im grünen und ohne Lärm ist sehr gut. Auch gibt es gute Momente für einen Rückruf. Bei Hundebegegnungen auf Distanz ist sie höflich und ruhig.
Larissa braucht ein ruhiges Umfeld. Für Städte oder grössere Ortschaften ist sie nicht geeignet. Auch Kinder oder andere Hunde sehe ich nicht. Ein Ehepaar mit viel Zeit oder eine Einzelperson, welche die Leidenschaft für einen solchen eher ängstlichen Hund mitbringt wäre ideal. Sie wirkt bei zu viel Neuem auf ein Mal überfordert und braucht sehr viel Zeit und Geduld, muss einzelne Schritte mit viel Feingefühl und vielen leichten Wiederholungen annehmen dürfen. Larissa ist aktuell in professionellen Händen damit sie weiterhin mit positiven kleinen Steps lernen kann.
Wir wünschen uns für Larissa erfahrene, geduldige Menschen und Menschen, die vor allem die Motivation mitbringen mit Larissa gemeinsam zu wachsen. Sie braucht Unterstützung und Menschen, die ihr helfen wollen in unserem Alltag zurecht zu kommen. Adoptanten, welche ebenfalls die nötigen Mittel mitbringen um Larissa unsere Welt zu zeigen und zu erklären -> Hundeschule, vielleicht sogar Privatstunden.
Wenn du Larissa kennenlernen willst, heisst dich die Pflegestelle herzlich willkommen. Melde dich einfach über das Kontaktformular bei uns.
Der Charakter eines Hundes zeigt sich in der Regel erst, wenn er ausserhalb eines Tierheims oder eines Gnadenhofs zur Ruhe kommen kann. Sobald der Hund auf eine Pflegestelle reisen darf, ergänzen wir die Charakterbeschreibung mit den gewonnenen Erkenntnissen.
Wenn du dich für diesen Hund interessierst, füll bitte den Antrag Adoption oder Pflegestelle aus. Den Link zum Antrag findest du weiter oben.
Wenn du dich für diesen Hund interessierst, füll bitte den Antrag Adoption aus. Den Link zum Antrag findest du weiter oben.
Unsere Hunde haben oft schwere Erfahrungen hinter sich, die sie empfindsam für neue Situationen machen. Das Zusammenleben mit Kleinkindern kann daher für sie stressig sein, auch wenn sie freundlich sind. Zum Schutz unserer Hunde vermitteln wir daher nicht an Familien mit Kindern unter 10 Jahren.
Danke für euer Verständnis – unser Team steht euch gern für Fragen und Beratung zur Verfügung.
Jede Spende an den VSAT bedeutet eine zweite Chance für Tiere, die oft niemanden sonst haben. Deine Unterstützung ermöglicht es uns, Hunde und Katzen von den Straßen Rumäniens zu retten, medizinisch zu versorgen und ihnen ein sicheres Zuhause auf unserem Gnadenhof zu bieten.
100% der Spenden fliessen direkt in unsere Tierschutzarbeit in Rumänien – für das Wohl der Tiere! In der Schweiz arbeiten alle Helferinnen und Helfer ehrenamtlich, damit wirklich jeder gespendete Franken den Tieren zugutekommt. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für notleidende Tiere.
Alle Spenden kommen vollumfänglich bei den Tieren in Rumänien an. Davon bezahlen wir die anfallenden Kosten für unsere Tierschutzarbeit in Rumänien.
Ein grosser Teil der Spendengelder decken die tierärztlichen Kosten für die Notversorgung von verletzten, angefahrenen, misshandelten oder verwahrlosten Hunden und Katzen. Die Spenden ermöglichen uns aber auch die Sterilisation und Impfung der Tiere, die auf unserem Gnaden- und Lebenshof leben.
Ein weiterer grosser Kostenpunkt sind unsere Futterbestellungen. Wir benötigen über 7'000 Kilogramm Futter pro Monat, um unsere 300 Tiere auf dem Gandenhof sowie rund 100 streunende Hunde und Katzen mit Futter zu versorgen.
Und letzten Endes kostet auch die Instandhaltung der Infrastruktur vor Ort sowie der Strom und das Benzin Geld.